[TdH] The death Bloodhunters


Gegründet:
am 14.11.2005 um 18:59:06 Uhr
Clanbeschreibung
The death Bloodhunters
Im Kampf gegen die Werwölfe ist jeder Vampir herzlich Wilkommen.
Mit einer kleinen Gebühr von 30 Gold kann jeder unserem Clan beitreten.

Vampire, ja das sind wir. Die stärkste, weiseste und edelste Rasse von allen. Die unangefochtenen Herrscher über die Welt. Doch nun haben wir einen neuen Feind. In den dunklen Gassen treiben sie ihr Unwesen. Wir nennen sie Lycantropen, besser unter dem Namen Werwölfe bekannt. Bemitleidenswerte Kreaturen, die nichts mit unserem edlen Geschlecht gemeinsam haben. Sie wirken eher wie reudige Straßenköter, ohne jeglichen Glanz oder Pracht die unser Geschlecht so besonders machen. Und doch wollen diese scheußlichen Kreaturen uns die Weltherrschaft streitig machen. Ausgestattet mit den Kräften der Unterwelt führten wir Jahrhunderte lang Krieg gegen eben besagtes Gesindel. Und der Kampf geht weiter! Deshalb schwört unser Clan beim Pochen unserer untoten Herzen, dass wir unseren Teil dazu beitragen werden um dieses Pack ein für alle mal zu vernichten! Die Lycantropen werden bluten... Und wir werden siegen...
NIEDER MIT DEN LYCANTROPEN!!!

Vlad Tepes III. - der historische Dracula
Die Vampirkunde führt den Neugierigen zurück bis ins Rumänien des 15. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit lebte dort in der Walachei ein Fürst namens Vlad Tepes III. Er ist das historische Vorbild für den bekanntesten aller Vampire, Graf Dracula. Um sein Leben ranken sich viele gruselige Legenden, deren Wahrheitsgehalt leider teilweise im Nebel der Zeit verschwimmt. Diese Geschichten wurde von dem bekannten Autor Bram Stoker, der mit seinem Roman "Dracula" seit 1897 den Vampirglauben maßgeblich beeinflusst und viele Quellen und Mythen miteinander verquickt hat, als Grundlage für seinen Graf Dracula benutzt. Dabei nahm er sich jedoch Zahlreiche literarische Freiheiten heraus, so dass bei Vergleichen zwischen dem populären Dracula und dem historischen Vlad Vorsicht geboten ist. Den meisten Historikern nach zu urteilen war Fürst Vlad jedenfalls für seinen Grausamkeit und seinem Blutdurst bekannt. Im Krieg wie im Frieden ging er mit äußerster Härte gegen jeden vor, der nicht in seinem Weltbild passt. Seine Strafen waren fast immer Verstümmelung und Tod, und standen in keinem Verhältnis zum Vergehen - auch gegenüber seinen Kriegsgefangenen zeigte er keine Gnade.

Dracula und der Pfähler
Man sagt, Fürst Vlad habe Gefallen daran gefunden, sich immer neue grausame Foltermethoden auszudenken und viele Tausend Menschen seien auf sein Geheiß ums Leben gebracht worden, während der Fürst Spaß daran hatte, bei den Folterungen zuzuschauen oder zwischen Sterbenden seine Mahlzeiten einzunehmen. Besonders das vergossene Blut der Opfer soll eine starke Faszination auf ihn ausgeübt haben. Er erhielt den Beinamen "der Pfähler", weil einer seiner liebsten Foltermethoden darin bestand, die Opfer qualvoll auf Holzpfählen verenden zu lassen. Eine andere Quelle berichtet, das der Fürst im Krieg gegen den türkischen Sultan Mehmed, der Eroberer, 20.000 Kriegsgefangene pfählen und zu einem grausigen Totenwald aufstellen ließ, duch den die gegnerische Armee des Sultans hindurchziehen musste. Die entsetzten Türken zogen sich daraufhin zurück. Vlad Tepes wurde schließlich im jahre 1477 in einer Schlacht getötet. Man schnitt ihm den Kopf ab und schickte ihm den Sultan als Beweis, dass der grausame Fürst tatsächlich tot war, worauf sich vielleicht die Legende gründet, dass man einen Vampir nur töten kann, indem man ihn pfählt und dann den Kopf abschneidet. An seinem 500. Todestag wurde das angebliche Grab des Pfählers übrigens geöffnet - es war jedoch leer. Der Name Dracula geht zurück auf den Vater des Pfählers, Vlad II. Dieser bekam den Ehrennamen "Drakul" weil er dem Drachenorden " Societas Draconis" angehörte, der ein Kampfbund gegen die Türken war. Sein Sohn erhielt daher den Namen Drakulea. "Drakul" heißt übrigens auf rumänisch sowohl "Drache" als auch "der Teufel". Die Sage, dass Dracula in Transsylvanien gelebt haben, geht auf Bram Stokers zurück, der den adeligen Blutsauger fälschlicherweise nördlich von der Walachei, der eigentlichen Heimat seines historischen Vorbilds, ansiedelte.

Legenden über Vampire
Über Vampire gibt es eine Vielzahl von Legenden. der Ursprung des Vampirglaubens liegt neben Figuren wie Vlad dem Pfähler oder der Blutgräfin Elisabeth Bathôry in einer Vielzahl von Aberglauben und Mythen.Vampire vereinen in sich das Bild vom Wiedergänger, dem auferstandenen Toten, aber auch das von der mittelalterlichen blutsaugenden Stryx, sie haben Merkmale von Hexen und Gespenstern, oder ihnen werden ähnliche Eigenschaften wie den Werwölfen zugeschrieben. Vampire sind zuallererst einmal Unsterblich. Sie sind eigendlich tot, daher die bleiche Hautfarbe und die Tatsache, dass sie sich Jahrhunderte lang nicht verändern. Man glaubt, dass sie, um ihr unsterbliches Dasein zu verlängern daher dass Blut anderer Lebewesen trinken müssen. Dieser Teil der Legende geht wahrscheinlich auf alte Mythen von Succubi und Incubi zurück, die von der Seele oder der Kraft ihrer Opfer zehrten. Eine Sonderform ist der sogenannte Dhampir ( auch Dunpeal genannt ). Einige slawische Völker nennen so das Kind, das ein Vampir mit einer menschlichen Frau gezeugt haben soll. In anderen Regionen wurde so ein Mensch bezeichnet, der über besondere Kräfte verfügte und daher zur Vampirbekämpfung eingesetzt wurde.
Schwächen und Fähigkeiten der Vampire

Schwächen und Fähigkeiten der Vampire
Vampiren wird traditionell eine Aversion gegen Kruzifixe nachgesagt. die Kreuze sind leicht zu erklähren, sie sind das deutlichste Symbol der Kirche und da Vampire allgemein als gottlos, wenn nicht sogar gotteslästerliche Kreaturen und als böse betrachtete werden, soll das Symbol Gottes ihnen Furcht einjagen. Oft wird allerdings erwähnt, dass ein Kreuz ohne den nötigen Glauben dahinter schwecher oder gar keine Wirkung zeigen soll. Es handelt sich also wahrscheinlich um eine von der Kirche selbst lancierte Legende. Die Furcht vor Knoblauch führen Forscher auf eine ganz weltliche Ursache zurück. Die Erbkrankheit Porphyrie, die vermehrt in den Adelshäusern Europas aufgetreten sein soll, führt ui einer verminderten Produktion des roten Blutfarbstoffs und sorgen dafür, das bei den Betroffenen das Zahnfleisch zurücktritt und die Zähne einen rötlichen Belag erhalten - das klassische Vampirgebiss. Porphyrie-Kranke vertragen keinen Knoblauch, außerdem sind sie sehr empfindlich gegen Sonnenlicht. Vampire haben ja angeblich auch Probleme mit dem Sonnenlicht. Nur die stärksten Vampire können sich angeblich einige Zeit unbeschadet im hellen Sonnenlicht aufhalten, sind dort jedoch gehandicapt. Im Allgemeinen glaubt man, dass das Sonnenlicht einen Vampir jedoch nicht tötet, sondern dass er sich regenerieren kann. Eine andere Erklährund für den Vampirglauben sind Berichte einer Tollwut-Epidemie, die im 18.Jahrhundert in Ungarn wütete. Tollwütige Menschen sind bissig und sehr empfindlich gegenüber starken Gerüchen wie Knoblauch, und gegenüber Spiegel - Vampire haben ja angeblich kein Spiegelbild oder mögen Spiegel nicht besonders. Vampiren werden gewisse übernatürliche Fähigkeiten nachgesagt. Neben der Fähigkeit der Willenskontrolle ist dies vor allem außergewöhliche Stärke, Fliegen, Unsichbarmachen und Gestaltwandel. Während die ersten Fähigkeiten eher darauf zurückgehen, dass Vampire als übernatürliche Wesen im Volksglauben einfach auch mit übernatürlichen Fähigkeiten assoziiert werden, hat letzteres eine reale Grundlage. Oft wird mit Vampiren die Verwandlung in eine Fledermaus verbunden. Es gibt tatsächlich eine im tropischen Südamerika lebende Fledermausart, die sich von Blut ernährt, indem sie vieh, vor allem Kühe und Ziegen, beisst und deren Blut schlürft, etwa vergleichbar mit einer überdimensionalen Mücke. Kein Wunder also, dass solche Assoziationen entstanden.


Rangliste
Stufe - Gold - Rang
35 -280 - Seelenkrieger - Legende
30 -270 - Seelenkrieger - Elite
25 -260 - Seelenkrieger - Oberst
22 -250 - Seelenkrieger
21 - 240 - Blutkrieger
20 - 230 - Blutschatten
19 - 220 - Nachtschatten
18 - 210 - Schattenkrieger
17 - 200 - Schatten
16 - 190 - Grabwächter
15 - 180 - Clanwächter
14 - 170 - Gefährte
13 - 160 - Wolfsschlächter
12 - 150 - Wolfsjäger
11 - 140 - Menschenschlächter
10 - 130 - Menschenjäger
09 - 120 - Jäger
08 - 110 - Handlanger
07 - 100 - Mitläufer
06 - 90 - Kultist
05 - 80 - Adept
04 - 70 - Lehrling
03 - 60 - Schüler
02 - 50 - Vampbaby
01 - 40 - Fledermaus
erst nach bezahlung wird der rang vergeben!!!!!

Wir bitten jedes Mitglied so viel wie nur möglich zu spenden da die Domizilausbauten sehr teuer sind also spendet bitte regelmäßig und so viel ihr entbehren könnt.
Zum Schluss möchten wir noch einen besonderen Dank an unsere 3 Spender sagen die uns immer mit Gold versorgen! Danke!
Im Kampf gegen die Werwölfe ist jeder Vampir herzlich Wilkommen.
Mit einer kleinen Gebühr von 30 Gold kann jeder unserem Clan beitreten.

Vampire, ja das sind wir. Die stärkste, weiseste und edelste Rasse von allen. Die unangefochtenen Herrscher über die Welt. Doch nun haben wir einen neuen Feind. In den dunklen Gassen treiben sie ihr Unwesen. Wir nennen sie Lycantropen, besser unter dem Namen Werwölfe bekannt. Bemitleidenswerte Kreaturen, die nichts mit unserem edlen Geschlecht gemeinsam haben. Sie wirken eher wie reudige Straßenköter, ohne jeglichen Glanz oder Pracht die unser Geschlecht so besonders machen. Und doch wollen diese scheußlichen Kreaturen uns die Weltherrschaft streitig machen. Ausgestattet mit den Kräften der Unterwelt führten wir Jahrhunderte lang Krieg gegen eben besagtes Gesindel. Und der Kampf geht weiter! Deshalb schwört unser Clan beim Pochen unserer untoten Herzen, dass wir unseren Teil dazu beitragen werden um dieses Pack ein für alle mal zu vernichten! Die Lycantropen werden bluten... Und wir werden siegen...
NIEDER MIT DEN LYCANTROPEN!!!

Vlad Tepes III. - der historische Dracula
Die Vampirkunde führt den Neugierigen zurück bis ins Rumänien des 15. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit lebte dort in der Walachei ein Fürst namens Vlad Tepes III. Er ist das historische Vorbild für den bekanntesten aller Vampire, Graf Dracula. Um sein Leben ranken sich viele gruselige Legenden, deren Wahrheitsgehalt leider teilweise im Nebel der Zeit verschwimmt. Diese Geschichten wurde von dem bekannten Autor Bram Stoker, der mit seinem Roman "Dracula" seit 1897 den Vampirglauben maßgeblich beeinflusst und viele Quellen und Mythen miteinander verquickt hat, als Grundlage für seinen Graf Dracula benutzt. Dabei nahm er sich jedoch Zahlreiche literarische Freiheiten heraus, so dass bei Vergleichen zwischen dem populären Dracula und dem historischen Vlad Vorsicht geboten ist. Den meisten Historikern nach zu urteilen war Fürst Vlad jedenfalls für seinen Grausamkeit und seinem Blutdurst bekannt. Im Krieg wie im Frieden ging er mit äußerster Härte gegen jeden vor, der nicht in seinem Weltbild passt. Seine Strafen waren fast immer Verstümmelung und Tod, und standen in keinem Verhältnis zum Vergehen - auch gegenüber seinen Kriegsgefangenen zeigte er keine Gnade.

Dracula und der Pfähler
Man sagt, Fürst Vlad habe Gefallen daran gefunden, sich immer neue grausame Foltermethoden auszudenken und viele Tausend Menschen seien auf sein Geheiß ums Leben gebracht worden, während der Fürst Spaß daran hatte, bei den Folterungen zuzuschauen oder zwischen Sterbenden seine Mahlzeiten einzunehmen. Besonders das vergossene Blut der Opfer soll eine starke Faszination auf ihn ausgeübt haben. Er erhielt den Beinamen "der Pfähler", weil einer seiner liebsten Foltermethoden darin bestand, die Opfer qualvoll auf Holzpfählen verenden zu lassen. Eine andere Quelle berichtet, das der Fürst im Krieg gegen den türkischen Sultan Mehmed, der Eroberer, 20.000 Kriegsgefangene pfählen und zu einem grausigen Totenwald aufstellen ließ, duch den die gegnerische Armee des Sultans hindurchziehen musste. Die entsetzten Türken zogen sich daraufhin zurück. Vlad Tepes wurde schließlich im jahre 1477 in einer Schlacht getötet. Man schnitt ihm den Kopf ab und schickte ihm den Sultan als Beweis, dass der grausame Fürst tatsächlich tot war, worauf sich vielleicht die Legende gründet, dass man einen Vampir nur töten kann, indem man ihn pfählt und dann den Kopf abschneidet. An seinem 500. Todestag wurde das angebliche Grab des Pfählers übrigens geöffnet - es war jedoch leer. Der Name Dracula geht zurück auf den Vater des Pfählers, Vlad II. Dieser bekam den Ehrennamen "Drakul" weil er dem Drachenorden " Societas Draconis" angehörte, der ein Kampfbund gegen die Türken war. Sein Sohn erhielt daher den Namen Drakulea. "Drakul" heißt übrigens auf rumänisch sowohl "Drache" als auch "der Teufel". Die Sage, dass Dracula in Transsylvanien gelebt haben, geht auf Bram Stokers zurück, der den adeligen Blutsauger fälschlicherweise nördlich von der Walachei, der eigentlichen Heimat seines historischen Vorbilds, ansiedelte.

Legenden über Vampire
Über Vampire gibt es eine Vielzahl von Legenden. der Ursprung des Vampirglaubens liegt neben Figuren wie Vlad dem Pfähler oder der Blutgräfin Elisabeth Bathôry in einer Vielzahl von Aberglauben und Mythen.Vampire vereinen in sich das Bild vom Wiedergänger, dem auferstandenen Toten, aber auch das von der mittelalterlichen blutsaugenden Stryx, sie haben Merkmale von Hexen und Gespenstern, oder ihnen werden ähnliche Eigenschaften wie den Werwölfen zugeschrieben. Vampire sind zuallererst einmal Unsterblich. Sie sind eigendlich tot, daher die bleiche Hautfarbe und die Tatsache, dass sie sich Jahrhunderte lang nicht verändern. Man glaubt, dass sie, um ihr unsterbliches Dasein zu verlängern daher dass Blut anderer Lebewesen trinken müssen. Dieser Teil der Legende geht wahrscheinlich auf alte Mythen von Succubi und Incubi zurück, die von der Seele oder der Kraft ihrer Opfer zehrten. Eine Sonderform ist der sogenannte Dhampir ( auch Dunpeal genannt ). Einige slawische Völker nennen so das Kind, das ein Vampir mit einer menschlichen Frau gezeugt haben soll. In anderen Regionen wurde so ein Mensch bezeichnet, der über besondere Kräfte verfügte und daher zur Vampirbekämpfung eingesetzt wurde.
Schwächen und Fähigkeiten der Vampire

Schwächen und Fähigkeiten der Vampire
Vampiren wird traditionell eine Aversion gegen Kruzifixe nachgesagt. die Kreuze sind leicht zu erklähren, sie sind das deutlichste Symbol der Kirche und da Vampire allgemein als gottlos, wenn nicht sogar gotteslästerliche Kreaturen und als böse betrachtete werden, soll das Symbol Gottes ihnen Furcht einjagen. Oft wird allerdings erwähnt, dass ein Kreuz ohne den nötigen Glauben dahinter schwecher oder gar keine Wirkung zeigen soll. Es handelt sich also wahrscheinlich um eine von der Kirche selbst lancierte Legende. Die Furcht vor Knoblauch führen Forscher auf eine ganz weltliche Ursache zurück. Die Erbkrankheit Porphyrie, die vermehrt in den Adelshäusern Europas aufgetreten sein soll, führt ui einer verminderten Produktion des roten Blutfarbstoffs und sorgen dafür, das bei den Betroffenen das Zahnfleisch zurücktritt und die Zähne einen rötlichen Belag erhalten - das klassische Vampirgebiss. Porphyrie-Kranke vertragen keinen Knoblauch, außerdem sind sie sehr empfindlich gegen Sonnenlicht. Vampire haben ja angeblich auch Probleme mit dem Sonnenlicht. Nur die stärksten Vampire können sich angeblich einige Zeit unbeschadet im hellen Sonnenlicht aufhalten, sind dort jedoch gehandicapt. Im Allgemeinen glaubt man, dass das Sonnenlicht einen Vampir jedoch nicht tötet, sondern dass er sich regenerieren kann. Eine andere Erklährund für den Vampirglauben sind Berichte einer Tollwut-Epidemie, die im 18.Jahrhundert in Ungarn wütete. Tollwütige Menschen sind bissig und sehr empfindlich gegenüber starken Gerüchen wie Knoblauch, und gegenüber Spiegel - Vampire haben ja angeblich kein Spiegelbild oder mögen Spiegel nicht besonders. Vampiren werden gewisse übernatürliche Fähigkeiten nachgesagt. Neben der Fähigkeit der Willenskontrolle ist dies vor allem außergewöhliche Stärke, Fliegen, Unsichbarmachen und Gestaltwandel. Während die ersten Fähigkeiten eher darauf zurückgehen, dass Vampire als übernatürliche Wesen im Volksglauben einfach auch mit übernatürlichen Fähigkeiten assoziiert werden, hat letzteres eine reale Grundlage. Oft wird mit Vampiren die Verwandlung in eine Fledermaus verbunden. Es gibt tatsächlich eine im tropischen Südamerika lebende Fledermausart, die sich von Blut ernährt, indem sie vieh, vor allem Kühe und Ziegen, beisst und deren Blut schlürft, etwa vergleichbar mit einer überdimensionalen Mücke. Kein Wunder also, dass solche Assoziationen entstanden.


Rangliste
Stufe - Gold - Rang
35 -280 - Seelenkrieger - Legende
30 -270 - Seelenkrieger - Elite
25 -260 - Seelenkrieger - Oberst
22 -250 - Seelenkrieger
21 - 240 - Blutkrieger
20 - 230 - Blutschatten
19 - 220 - Nachtschatten
18 - 210 - Schattenkrieger
17 - 200 - Schatten
16 - 190 - Grabwächter
15 - 180 - Clanwächter
14 - 170 - Gefährte
13 - 160 - Wolfsschlächter
12 - 150 - Wolfsjäger
11 - 140 - Menschenschlächter
10 - 130 - Menschenjäger
09 - 120 - Jäger
08 - 110 - Handlanger
07 - 100 - Mitläufer
06 - 90 - Kultist
05 - 80 - Adept
04 - 70 - Lehrling
03 - 60 - Schüler
02 - 50 - Vampbaby
01 - 40 - Fledermaus
erst nach bezahlung wird der rang vergeben!!!!!

Wir bitten jedes Mitglied so viel wie nur möglich zu spenden da die Domizilausbauten sehr teuer sind also spendet bitte regelmäßig und so viel ihr entbehren könnt.
Zum Schluss möchten wir noch einen besonderen Dank an unsere 3 Spender sagen die uns immer mit Gold versorgen! Danke!
Clanmitglieder: 11
Name: | Level: | Rang: |
Hagi | 13 | Clan Oberhaupt |
michi89 | 8 | Handlanger |
Kotznfrau | 6 | Kultist |
Falke | 6 | Anwärter |
Hasei | 5 | Rechte Hand des Oberhaupts |
Geier | 4 | Lehrling |
KAA | 3 | Spender |
Geier1 | 3 | Spender |
Leck mich!! | 3 | Spender |
Bluddy Vampir | 2 | Anwärter |
michael_myers | 2 | Anwärter |
Ansicht des Clandomizils:
