Vampir [BR]Maik
Wurde von einem Vampirältesten am 10.11.2005 um 18:43:55 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
Ich behalte mir vor, fals ich einen Wolf angreife, mit dessen Clan wir ein NAP haben, nicht dran Schuld zu sein, wenn dieser nicht in seiner Charakterbeschreibung stehen hat, das er in diesem Clan ist oder er den entsprechende TAG nicht vorm Nick hat!
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Bevor ihr mich in ICQ anschreibt, sagt mir hier bitte über PN bescheid und nennt mir dann euren Nick!
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Eine wunderschöne junge Dame mit langem blondem Haar, namens Sabine, ging jeden Abend in eine Karaokekneipe, die ca. 1km von ihrem Haus, das nah am Waldrand liegt, entfernt war. Sie musste diesen Weg immer zu Fuß zurücklegen, doch damit hatte sie sich schon lange abgefunden.
Sie sang jeden Abend in dieser Karaokekneipe „Ballon“ dasselbe Lied. Ein Lied, das Sabine selbst gedichtet und komponiert hatte. Es trug den Titel „KILL-ME-THIS-NIGHT“! Sie wollte irgendwas damit erreichen, doch was genau, wusste sie selber auch nicht.
Während Sabine dieses Lied sang, fühlte sie sich befreit, so als könnte ihr noch nicht einmal der Tod was anhaben.
Doch eines Abends fiel ihr im „Ballon“ ein Unbekannter auf. Als sie ihn ansah, empfand sie furcht, aber auf eine andere Art und Weise begehrte sie ihn auch!
Dieser Unbekannte Mann war ganz in schwarz gekleidet. – Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, sowie einen schwarzen spitzen Hut. – Und sein Blick ließ einem einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Seine Augen zeigten nichts als endlose Leere.
Doch Sabine dachte sich nichts weiter dabei und ging auf die Bühne um ihr Lied zu singen.
Als Sabine den Refrain sang „Please KILL-ME-THIS-NIGHT, der Tod kann niemals so grausam sein, wie diese Welt, Please KILL-ME-THIS-NIGHT, I will died!“, fing der Unbekannte auf einmal an, sich für Sabine zu interessieren. Er hörte aufmerksam zu und lauschte aus ihrem Gesang heraus, dass Sabine von vielen Menschen, die ihr sehr viel bedeuteten, enttäuscht wurde.
Nachdem das Lied zu Ende war, setzte Sabine sich an die Bar. Viele Stammis sprachen mit ihr, machten Scherze und luden sie zu einem Trink ein. Sie schien recht beliebt zu sein, doch Sabine legte darauf keinen Wert. Sie blockte, wie immer ab, hatte einfach Angst vor Verletzungen.
Sabine merkte, dass der Unbekannte sie anstarrte. Sie war zwar neugierig, doch musste nach Hause.
Der nächste Abend.
Sabine betrat den „Ballon“. Sie schaute direkt, ob der Unbekannte auch da war, doch er war es nicht. Sabine war etwas geknickt darüber, denn trotz diesem düsteren an ihm, hätte sie ihn gerne kennen gelernt. Doch es sollte wohl nicht sein.
Also ging Sabine wieder, wie gewohnt, auf die Bühne und sang. Sie sang gerade den Refrain, da betrat der Unbekannte den „Ballon“. Sabine lächelte und sang das Lied zu Ende.
Der Unbekannte starrte sie wieder so an. Also ging Sabine zu ihm und sagte: „Hallo, bist du hier neu hingezogen? Habe dich hier vorher noch nie gesehen!“ Der Unbekannte
antwortete mit tiefer Stimme: „Nein, ich bin nur auf der Durchreise, doch wollte bevor ich dieses Dorf verlasse noch mal deinen Gesang hören.“ Sabine fühlte sich geschmeichelt und errötete leicht.
Die ganzen anderen Gäste beobachteten die beiden, was Sabine überhaupt nicht gefiel. Sie lehnte sich zum Unbekannten hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich würde mich freuen, wenn du später bei mir zu Hause vorbeischaust“, und schob im selben Moment einen Zettel mit einer Wegbeschreibung zu ihrem Haus unter sein Bierglas.
Sabine verließ den „Ballon“ und ging nach Hause.
Währendessen machten ein paar Stammis den Unbekannten an, er solle Sabine in Ruhe lassen. Er schmunzelte nur. Plötzlich versuchte einer der Stammgäste dem Unbekannten mit einem Billiardstab zu schlagen. Doch der Unbekannte bewegte sich so schnell, dass er nicht getroffen wurde. Jedoch wurde dieser total wütend. Es entfachte ein Blutbad. Der Unbekannte saugte in Windeseile einem nach dem anderen das Blut aus, bis keiner mehr übrig war!
Nun machte er sich auf den Weg zu Sabine.
Sabine war noch nicht ganz zu Hause, als sie das Gefühl bekam verfolgt zu werden. Sie lief schneller. Doch dieses „Etwas“, was hinter ihr her war, wurde auch schneller. Sie rannte. Doch stolperte. Und plötzlich sah sie über sich einen Zähnefletschenden Wolf – wie sie dachte – Sie schrie und trat nach dem Wolf.
Der Unbekannte hörte dies und war schon zur Stelle und griff den Wolf an.
Sabine traute ihren Augen nicht. Der Wolf konnte, wie ein Mensch laufen. Und der Unbekannte hatte auf einmal richtig spitze Zähne.
Plötzlich jaulte der Wolf laut auf und rannte weg.
Der Unbekannte drehte sich um. Aus seinem Mundwinkel lief Blut. Nun ging er auf Sabine zu, doch sie zeigte keine Angst. Sie verstand zwar nicht, was da gerade passierte, aber es war ihr auch egal. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Er war ganz brav.
Bei Sabine zu Hause – liebten sie sich –
Nach ca. 3 Stunden sagte Sabine: „Bitte, mach mich zu so was, wie du es bist!“ Der Unbekannte lächelte und berührte sanft Sabines Hals. Er streichelte ihn. Dann neigte der Unbekannte den Hals von Sabine zur Seite und Biss sie. Es war ein bitterer Schmerz, doch Sabine genoss den Schmerz in vollen Zügen.
Der Unbekannte sprach mit zärtlicher Stimme: „So mein Kind. Jetzt bist du eine Vampirlady. Nun kannst du der Welt alles heimzahlen, was sie dir angetan hat. Sei frei und furchtlos. Nimm dir alles, was du willst! Wenn du Spielgefährten haben willst, dann erschaff dir welche. Wenn du durstig bist, dann stille dein Durst mit Blut. Wenn du kämpfen willst, dann such dir ein Rudel Werwölfe!“ Mit diesem Worten und einem letzten Kuss verschwand dieser unbekannte Vampir.
Sabine fiel in einen tiefen Schlaf.
Als sie erwachte, wusste sie nicht mehr, wer sie ist. Sie konnte sich an ihr ganzes Leben nicht mehr erinnern. Nur an die letzten Worte vom Unbekannten, sowie an den Kuss.
Sie lief durchs Haus. Überall lagen Socken zerstreut rum. Sie sah den Songtext und las sich ihn durch. Ihr gefiel das Wort „KILL“ sehr. Es hatte so was Beängstigendes an sich. Und so grübelte sie nach einem Namen für sich. Sie schaute noch einmal durchs Haus und rief: „Die Welt soll mich als „sockenkillergirl“ kennen lernen!“
Und so machte sich sockenkillergirl auf den Weg, um möglichst viel Unheil anzurichten.
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Bevor ihr mich in ICQ anschreibt, sagt mir hier bitte über PN bescheid und nennt mir dann euren Nick!
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Eine wunderschöne junge Dame mit langem blondem Haar, namens Sabine, ging jeden Abend in eine Karaokekneipe, die ca. 1km von ihrem Haus, das nah am Waldrand liegt, entfernt war. Sie musste diesen Weg immer zu Fuß zurücklegen, doch damit hatte sie sich schon lange abgefunden.
Sie sang jeden Abend in dieser Karaokekneipe „Ballon“ dasselbe Lied. Ein Lied, das Sabine selbst gedichtet und komponiert hatte. Es trug den Titel „KILL-ME-THIS-NIGHT“! Sie wollte irgendwas damit erreichen, doch was genau, wusste sie selber auch nicht.
Während Sabine dieses Lied sang, fühlte sie sich befreit, so als könnte ihr noch nicht einmal der Tod was anhaben.
Doch eines Abends fiel ihr im „Ballon“ ein Unbekannter auf. Als sie ihn ansah, empfand sie furcht, aber auf eine andere Art und Weise begehrte sie ihn auch!
Dieser Unbekannte Mann war ganz in schwarz gekleidet. – Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, sowie einen schwarzen spitzen Hut. – Und sein Blick ließ einem einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Seine Augen zeigten nichts als endlose Leere.
Doch Sabine dachte sich nichts weiter dabei und ging auf die Bühne um ihr Lied zu singen.
Als Sabine den Refrain sang „Please KILL-ME-THIS-NIGHT, der Tod kann niemals so grausam sein, wie diese Welt, Please KILL-ME-THIS-NIGHT, I will died!“, fing der Unbekannte auf einmal an, sich für Sabine zu interessieren. Er hörte aufmerksam zu und lauschte aus ihrem Gesang heraus, dass Sabine von vielen Menschen, die ihr sehr viel bedeuteten, enttäuscht wurde.
Nachdem das Lied zu Ende war, setzte Sabine sich an die Bar. Viele Stammis sprachen mit ihr, machten Scherze und luden sie zu einem Trink ein. Sie schien recht beliebt zu sein, doch Sabine legte darauf keinen Wert. Sie blockte, wie immer ab, hatte einfach Angst vor Verletzungen.
Sabine merkte, dass der Unbekannte sie anstarrte. Sie war zwar neugierig, doch musste nach Hause.
Der nächste Abend.
Sabine betrat den „Ballon“. Sie schaute direkt, ob der Unbekannte auch da war, doch er war es nicht. Sabine war etwas geknickt darüber, denn trotz diesem düsteren an ihm, hätte sie ihn gerne kennen gelernt. Doch es sollte wohl nicht sein.
Also ging Sabine wieder, wie gewohnt, auf die Bühne und sang. Sie sang gerade den Refrain, da betrat der Unbekannte den „Ballon“. Sabine lächelte und sang das Lied zu Ende.
Der Unbekannte starrte sie wieder so an. Also ging Sabine zu ihm und sagte: „Hallo, bist du hier neu hingezogen? Habe dich hier vorher noch nie gesehen!“ Der Unbekannte
antwortete mit tiefer Stimme: „Nein, ich bin nur auf der Durchreise, doch wollte bevor ich dieses Dorf verlasse noch mal deinen Gesang hören.“ Sabine fühlte sich geschmeichelt und errötete leicht.
Die ganzen anderen Gäste beobachteten die beiden, was Sabine überhaupt nicht gefiel. Sie lehnte sich zum Unbekannten hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich würde mich freuen, wenn du später bei mir zu Hause vorbeischaust“, und schob im selben Moment einen Zettel mit einer Wegbeschreibung zu ihrem Haus unter sein Bierglas.
Sabine verließ den „Ballon“ und ging nach Hause.
Währendessen machten ein paar Stammis den Unbekannten an, er solle Sabine in Ruhe lassen. Er schmunzelte nur. Plötzlich versuchte einer der Stammgäste dem Unbekannten mit einem Billiardstab zu schlagen. Doch der Unbekannte bewegte sich so schnell, dass er nicht getroffen wurde. Jedoch wurde dieser total wütend. Es entfachte ein Blutbad. Der Unbekannte saugte in Windeseile einem nach dem anderen das Blut aus, bis keiner mehr übrig war!
Nun machte er sich auf den Weg zu Sabine.
Sabine war noch nicht ganz zu Hause, als sie das Gefühl bekam verfolgt zu werden. Sie lief schneller. Doch dieses „Etwas“, was hinter ihr her war, wurde auch schneller. Sie rannte. Doch stolperte. Und plötzlich sah sie über sich einen Zähnefletschenden Wolf – wie sie dachte – Sie schrie und trat nach dem Wolf.
Der Unbekannte hörte dies und war schon zur Stelle und griff den Wolf an.
Sabine traute ihren Augen nicht. Der Wolf konnte, wie ein Mensch laufen. Und der Unbekannte hatte auf einmal richtig spitze Zähne.
Plötzlich jaulte der Wolf laut auf und rannte weg.
Der Unbekannte drehte sich um. Aus seinem Mundwinkel lief Blut. Nun ging er auf Sabine zu, doch sie zeigte keine Angst. Sie verstand zwar nicht, was da gerade passierte, aber es war ihr auch egal. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Er war ganz brav.
Bei Sabine zu Hause – liebten sie sich –
Nach ca. 3 Stunden sagte Sabine: „Bitte, mach mich zu so was, wie du es bist!“ Der Unbekannte lächelte und berührte sanft Sabines Hals. Er streichelte ihn. Dann neigte der Unbekannte den Hals von Sabine zur Seite und Biss sie. Es war ein bitterer Schmerz, doch Sabine genoss den Schmerz in vollen Zügen.
Der Unbekannte sprach mit zärtlicher Stimme: „So mein Kind. Jetzt bist du eine Vampirlady. Nun kannst du der Welt alles heimzahlen, was sie dir angetan hat. Sei frei und furchtlos. Nimm dir alles, was du willst! Wenn du Spielgefährten haben willst, dann erschaff dir welche. Wenn du durstig bist, dann stille dein Durst mit Blut. Wenn du kämpfen willst, dann such dir ein Rudel Werwölfe!“ Mit diesem Worten und einem letzten Kuss verschwand dieser unbekannte Vampir.
Sabine fiel in einen tiefen Schlaf.
Als sie erwachte, wusste sie nicht mehr, wer sie ist. Sie konnte sich an ihr ganzes Leben nicht mehr erinnern. Nur an die letzten Worte vom Unbekannten, sowie an den Kuss.
Sie lief durchs Haus. Überall lagen Socken zerstreut rum. Sie sah den Songtext und las sich ihn durch. Ihr gefiel das Wort „KILL“ sehr. Es hatte so was Beängstigendes an sich. Und so grübelte sie nach einem Namen für sich. Sie schaute noch einmal durchs Haus und rief: „Die Welt soll mich als „sockenkillergirl“ kennen lernen!“
Und so machte sich sockenkillergirl auf den Weg, um möglichst viel Unheil anzurichten.
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Statistik
| Beute insgesamt: | 48.926,93 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 10 |
| Kämpfe: | 451 |
| Siege: | 229 |
| Niederlagen: | 222 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 4.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 7.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 19500.5 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 35339.27 |
Die Eigenschaftswerte von [BR]Maik:
| Charakterlevel: | Stufe 18 |
| Stärke: |    (40) |
| Verteidigung: | (32) |
| Gewandtheit: | (39) |
| Ausdauer: | (35) |
| Geschicklichkeit: | (25) |
| Erfahrung: |   (1564|1620) |
Die Urahnenstatistik von [BR]Maik
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von [BR]Maik
| Wächterart: | Hund |
| Wächtername: | Hund |
| Angriff: | (10) |
| Verteidigung: | (10) |
| Ausdauer: | (10) |
Profildaten
| Geschlecht: | weiblich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | sockenland (NRW) |
| ICQ-Nummer: | 229-852-050 |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
[BR]Maik hat noch keinen Arenarang erreicht.
[BR]Maik hat bisher 1 Vampire erschaffen:
| [WK] Angel23 | Stufe 29 | Beute 142404.9 Liter Blut |