Vampir Mina van Eberdith

Wurde von einem Vampirältesten am 13.11.2005 um 13:04:05 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
Flink und gerissen, erbarmungslos mit all Jenen, die den Tod suchen und ihn verdient haben. Wissbegierig lerne ich all das, was die Ältesten mir beibringen. Doch Werwölfe, hütet euch, bald bin auch ich stark genug und ihr werdet euch wünschen, nie in das Reich des Clans der Wächter eingedrungen zu sein.
*^* So geschah es *^*
Eines Nachts (der Vollmond schien hell und der Nebel lag wie ein dichter Schleier über dem Boden) als ich durch die Ländereien ritt, auf der Flucht vor den Hofwachen meiner spießigen Eltern, wurde ich Zeuge eines Geschehens, welches meine Zukunft verändern sollte. Zwei wolfsartige Kreaturen, die ich nur aus Erzählungen als Werwölfe bezeichnen konnte, hetzten ein junges Mädchen durch die Nacht. Mir stockte der Atem, so erschrocken war ich. Die kalte Nachtluft schien meine Lunge in eine Eisskulptur zu verwandeln. Der unruhige Hengst rannte los, jedoch nicht weg, sondern geradewegs auf das Geschehen zu. Bevor ich überlegen konnte vom Pferd zu springen, um mein eigenes Leben zu retten, wuchs in mir ein mächtiges loderndes Gefühl, Wut. Ich musste dem kleinen Mädchen helfen. Jedoch merkte ich schnell, dass dieser Gedanke lächerlich war, denn wie sollte sich ein Normalsterblicher gegen zwei ausgewachsenen, wutentbrannte Werwölfe behaupten? Die Gelegenheit bot sich urplötzlich. Die Werwölfe verfehlten in ihrem Blutrausch ihr Ziel. Ich zog das Mädchen zu mir hinauf. Das Kind weinte nicht, obwohl es starr vor Angst hätte sein müssen. „Los Pferd“, rief sie und gab dem Hengst einen Stoss in die Flanken „Lauf, sie werden gleich zahlreich erscheinen aber dann geht es ihnen nicht mehr gut.“ Was sie damit meinte, begriff ich erst kurze Zeit später. Ich wandte mich um. Zu spät, ein Werwolf hatte zum Sprung angesetzt. Doch eh er uns erreichte schoss etwas von der Seite hervor und stiess den Werwolf aus seiner Flugbahn. In sicherer Entfernung hielt ich an. Von allen Seiten schossen Menschen, seltsam gekleidet und mit den unglaublichsten Waffen bestückt hervor und griffen die Werwölfe an. Lange Eckzähne blitzten hervor. Vampire. Schnell waren sie erlegt. Blut erstickte jeden Grashalm im Umkreis von zweihundert Fuss. Das Kind lief zu einem jungen Mann. „Töricht warst du, du solltest in all der Zeit klüger geworden sein. Du weißt, was dir bevorsteht.“ „Ja Bruder“, antwortete das Mädchen „das weiss ich gewiss, doch sie hat mir geholfen. Sie ist sterblich“, sprach sie und zeigte mit dem Finger auf mich. „Sterblich“, sagte er tonlos. „Sag, was ist in dich gefahren, dich in diese Gefahr zu begeben. Hat dir niemand beigebracht dein eigenes Wertloses Leben zu retten, Mensch?“ „Du scheinst es zu bedauern, dass sie noch lebt", fauchte ich ihn an. "Du weißt, du hast dich gerade selbst zum Tode verurteilt. Deinen Duft, deine Aura, all das haben sie wahrgenommen und werden es nie wieder vergessen. Sie werden dich jagen und dein zartes Fleisch wird ihnen auf der Zunge zergehen“, sprach der junge Vampir und strich mir über Haar und Nacken. „Das spielt keine Rolle ob die mich später zerfleischen, ihr mich jetzt tötet oder ich gefangen Im Schein des Glücklichsein dahinvegetiere.“ "Wer hat gesagt, dass wir dich töten wollen? In deinen Adern fliest das Blut der ewigen Macht. Nutze die Gelegenheit, die dir gegeben ist und fange ein neues Leben an. Schliess dich uns an, du wirst es nicht bereuen. Nimm mit uns den Kampf gegen die Werwölfe auf, die uns beinahe ausgerottet hätten. Das Einzige was du dabei über dich ergehen lassen musst, ist der bittersüße Biss des ewigen Lebens.“ Er reichte mir seine Hand.
*^* So geschah es *^*
Eines Nachts (der Vollmond schien hell und der Nebel lag wie ein dichter Schleier über dem Boden) als ich durch die Ländereien ritt, auf der Flucht vor den Hofwachen meiner spießigen Eltern, wurde ich Zeuge eines Geschehens, welches meine Zukunft verändern sollte. Zwei wolfsartige Kreaturen, die ich nur aus Erzählungen als Werwölfe bezeichnen konnte, hetzten ein junges Mädchen durch die Nacht. Mir stockte der Atem, so erschrocken war ich. Die kalte Nachtluft schien meine Lunge in eine Eisskulptur zu verwandeln. Der unruhige Hengst rannte los, jedoch nicht weg, sondern geradewegs auf das Geschehen zu. Bevor ich überlegen konnte vom Pferd zu springen, um mein eigenes Leben zu retten, wuchs in mir ein mächtiges loderndes Gefühl, Wut. Ich musste dem kleinen Mädchen helfen. Jedoch merkte ich schnell, dass dieser Gedanke lächerlich war, denn wie sollte sich ein Normalsterblicher gegen zwei ausgewachsenen, wutentbrannte Werwölfe behaupten? Die Gelegenheit bot sich urplötzlich. Die Werwölfe verfehlten in ihrem Blutrausch ihr Ziel. Ich zog das Mädchen zu mir hinauf. Das Kind weinte nicht, obwohl es starr vor Angst hätte sein müssen. „Los Pferd“, rief sie und gab dem Hengst einen Stoss in die Flanken „Lauf, sie werden gleich zahlreich erscheinen aber dann geht es ihnen nicht mehr gut.“ Was sie damit meinte, begriff ich erst kurze Zeit später. Ich wandte mich um. Zu spät, ein Werwolf hatte zum Sprung angesetzt. Doch eh er uns erreichte schoss etwas von der Seite hervor und stiess den Werwolf aus seiner Flugbahn. In sicherer Entfernung hielt ich an. Von allen Seiten schossen Menschen, seltsam gekleidet und mit den unglaublichsten Waffen bestückt hervor und griffen die Werwölfe an. Lange Eckzähne blitzten hervor. Vampire. Schnell waren sie erlegt. Blut erstickte jeden Grashalm im Umkreis von zweihundert Fuss. Das Kind lief zu einem jungen Mann. „Töricht warst du, du solltest in all der Zeit klüger geworden sein. Du weißt, was dir bevorsteht.“ „Ja Bruder“, antwortete das Mädchen „das weiss ich gewiss, doch sie hat mir geholfen. Sie ist sterblich“, sprach sie und zeigte mit dem Finger auf mich. „Sterblich“, sagte er tonlos. „Sag, was ist in dich gefahren, dich in diese Gefahr zu begeben. Hat dir niemand beigebracht dein eigenes Wertloses Leben zu retten, Mensch?“ „Du scheinst es zu bedauern, dass sie noch lebt", fauchte ich ihn an. "Du weißt, du hast dich gerade selbst zum Tode verurteilt. Deinen Duft, deine Aura, all das haben sie wahrgenommen und werden es nie wieder vergessen. Sie werden dich jagen und dein zartes Fleisch wird ihnen auf der Zunge zergehen“, sprach der junge Vampir und strich mir über Haar und Nacken. „Das spielt keine Rolle ob die mich später zerfleischen, ihr mich jetzt tötet oder ich gefangen Im Schein des Glücklichsein dahinvegetiere.“ "Wer hat gesagt, dass wir dich töten wollen? In deinen Adern fliest das Blut der ewigen Macht. Nutze die Gelegenheit, die dir gegeben ist und fange ein neues Leben an. Schliess dich uns an, du wirst es nicht bereuen. Nimm mit uns den Kampf gegen die Werwölfe auf, die uns beinahe ausgerottet hätten. Das Einzige was du dabei über dich ergehen lassen musst, ist der bittersüße Biss des ewigen Lebens.“ Er reichte mir seine Hand.
Statistik
Beute insgesamt: | 15.377,23 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 2 |
Kämpfe: | 243 |
Siege: | 10 |
Niederlagen: | 233 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 0,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 4.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 1590.01 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 38887.47 |
Die Eigenschaftswerte von Mina van Eberdith:
Charakterlevel: | Stufe 12 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Mina van Eberdith
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Mina van Eberdith

Wächterart: | Hund |
Wächtername: | Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | unbekannt |
Alter: | unbekannt Jahre |
Wohnort: | unauffindbar |
ICQ-Nummer: | 313-648-263 |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Mina van Eberdith hat noch keinen Arenarang erreicht.