Vampir Morbid Princess
Charakterbeschreibung
Das Heulen wurde immer lauter, sie kamen immer näher.
Besorgt schaute König Mephaisto aus dem Fenster: "Ich dachte immer, hierher würden sie nicht so schnell finden ..." Er umarmte mich, "Ich wollte euch doch so gern fern von alledem aufziehen. Was wir nicht alles aufgegeben haben, nur um in Freden leben zu können, aber wie es scheint, werden die Wölfe noch heute Nacht Clammsdark erreichen. Ich wünschte nur, Amalia wäre bereits hier."
"Herr König! Wenn sie nicht bald zurück kehrt, gestattet mir, sie suchen zu gehen." Eine dunkle Gestalt erhob sich aus dem Schatten.
Seine schwarzen Augen funkelten. Diese Augen, diese Augen in denen ich mich jede Nacht verlieren könnte, Killian, mein Geliebter. Er war als einer der wenigen mit uns nach Clammsdark gekommen. Er hatte für mich seine Stellung in der Brigade aufgegeben, für mich hatte er das Kämpfen aufgegeben.
Auf einmal durchdrang ein lautes Geheule meinen Körper: Die Wölfe hatten Beute gemacht: "Amalia!"
Auch meinen Vater durchzog es wie ein Blitz, sein Blick schnellte aus dem Fenster, hinaus in die dunkle Nacht.
Ich stand da, wie erstarrt, unfähig mich zu rühren, oder auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können: „Amalia!“ Immer wieder schoss es durch meinen Kopf.
Killian warf sich seinen Umhang um, und verließ eilends Schritten den Saal.
Erst als ich die Schlosstüre zufallen hörte, konnte ich mich wieder bewegen: „Killian!“ Nein, er durfte nicht gehen, ich wollte nicht auch noch ihn verlieren. Ich nahm meinen Mantel und lief hinaus in das wilde Schneetreiben.
Hinter mir, hörte ich meinen Vater nach mir rufen, doch ich blieb nicht stehen.
Gänzlich unbewaffnet folgte ich Killians Fußspuren in den Wald.
Die Kälte die von diesem Wald, der mir einst so heimatlich war, ausging, war unvorstellbar. Und nun langsam kehrte auch wieder die Furcht zurück. Es war dumm gewesen diesen Wald ganz alleine zu betreten, noch dazu ohne Waffen.
Doch dann hörte ich einen Schrei! Es war Amalias Schrei. Ich rannte in die Richtung in der ich meine geliebte kleine Schwester vermutete. Immer und immer weiter, es war totenstill, und dann, da zwischen den Bäumen, lag etwas. Etwas großes, dunkles: Ein Werwolf!
Er war tot, seine Kehle aufgeschlitzt, lag er in seinem eigenen Blut.
Und da, etwas weiter: Amalia! Ich ließ mich neben meine Schwester zu Boden fallen und nahm sie in meine Arme. Ihr langes braunes Haar viel wie ein Schleier über ihr blasses Gesicht.
Niemals werde ich ihre Augen vergessen, blau und rein, wie sie gewesen waren, schauten mich nun kalt und tot an. Es war nicht möglich! Nicht möglich!
Sie, meine kleine Schwester, lag hier, mit durchstochener Brust.
Ich weiß nicht wie lange ich dort saß, und um meine Schwester weinte. Vielleicht hatte ich das Geschrei einfach nicht gehört, vielleicht ward es aber auch verstummt gewesen.
Doch dann drang es hindurch, und in meine Ohren: Es war Killian!
Meine Schwester behutsam zu Boden legend, nahm ich ihren Dolch und stolperte weiter, in den Wald hinein.
Ich brauchte weder zu suchen, noch auf die Fußspuren zu achten, das Kampfgebrüll war so laut, dass man es bis zum Schloss hören musste.
Und dann sah ich ihn: meinen Killian, mit schwindenden Kräften, das Schwert gegen zwei Werwölfe schwingen.
Ich hatte nicht oft gekämpft, hatte es nur zum Selbstschutze gelernt, doch niemals um zu töten.
Und nun stand ich da, mit dem Dolche meiner Schwester, ihn fest umklammernd, stürzte ich mich auf den einen Werwolf.
Vielleicht war es Glück, oder auch die Überraschung gewesen.
Vielleicht aber auch einfach nur Schicksal. Ich erwischte den Werwolf und er sank grölend zu Boden. Immer und immer wieder stach ich zu, bis ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken spürte: Killian ward zu Boden gegangen, und der Wolf hatte mir sein Schwert in den Rücken geschlagen.
Der Schmerz betäubte mich fast, stöhnend sank ich auf die Knie. Der Angreifer umrundete mich und baute sich vor mir auf. Er lachte, oder zumindest denke ich, dass dies die Art ist, in der Werwölfe lachen.
Er wusste, dass ich hilflos war, und kostete diesen Moment aus.
Dann holte er aus, schwang sein Schwert in die Höhe und wollte zum tödlichen Schlage ansetzen.
Hilflos wartete ich auf diesen einen Schlag, der mein ach so kurzes Leben beenden sollte, doch auf einmal erstarrte der Wolf, erstarrte mitten im Schlag und sank vor mir zu Boden.
Und hinter ihm stand mein geliebter Killian.
Sein Mantel getränkt von seinem eigenen Blute, sank er zurück gegen einen Baum.
„Nein! Nein, das darf nicht wahr sein! Bitte bleib bei mir!“, flehte ich.
Doch er lächelte mich nur an: „Von dem ersten Moment an, in dem ich dich gesehen hatte, wusste ich, dass mein herz dir gehört. Ich hätte alles für dich getan, und wäre dir bis in den Tod gefolgt. Ich gab alles auf, um dir nahe sein zu können, um dir ein friedvolles Leben gewähren zu können. Doch nun ist mir dieser Kampf hierher gefolgt! Ich wünschte ich hätte dir mehr geben können! Ich wünschte ich hätte dich früher kennen gelernt …“
Tränen liefen über meine Wangen, und gefroren zu Eis.
Das war der Moment, der Moment in dem ich mich der Rache verschwor.
Ich wollte Rache üben, an den Mördern meiner Schwester und meines Geliebten.
Seit damals ziehe ich allein durchs Lande und räche meine Familie und werde erst zur Ruhe kommen, wenn dieser Kampf gewonnen, und die Werwölfe vernichtet sind!
Besorgt schaute König Mephaisto aus dem Fenster: "Ich dachte immer, hierher würden sie nicht so schnell finden ..." Er umarmte mich, "Ich wollte euch doch so gern fern von alledem aufziehen. Was wir nicht alles aufgegeben haben, nur um in Freden leben zu können, aber wie es scheint, werden die Wölfe noch heute Nacht Clammsdark erreichen. Ich wünschte nur, Amalia wäre bereits hier."
"Herr König! Wenn sie nicht bald zurück kehrt, gestattet mir, sie suchen zu gehen." Eine dunkle Gestalt erhob sich aus dem Schatten.
Seine schwarzen Augen funkelten. Diese Augen, diese Augen in denen ich mich jede Nacht verlieren könnte, Killian, mein Geliebter. Er war als einer der wenigen mit uns nach Clammsdark gekommen. Er hatte für mich seine Stellung in der Brigade aufgegeben, für mich hatte er das Kämpfen aufgegeben.
Auf einmal durchdrang ein lautes Geheule meinen Körper: Die Wölfe hatten Beute gemacht: "Amalia!"
Auch meinen Vater durchzog es wie ein Blitz, sein Blick schnellte aus dem Fenster, hinaus in die dunkle Nacht.
Ich stand da, wie erstarrt, unfähig mich zu rühren, oder auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können: „Amalia!“ Immer wieder schoss es durch meinen Kopf.
Killian warf sich seinen Umhang um, und verließ eilends Schritten den Saal.
Erst als ich die Schlosstüre zufallen hörte, konnte ich mich wieder bewegen: „Killian!“ Nein, er durfte nicht gehen, ich wollte nicht auch noch ihn verlieren. Ich nahm meinen Mantel und lief hinaus in das wilde Schneetreiben.
Hinter mir, hörte ich meinen Vater nach mir rufen, doch ich blieb nicht stehen.
Gänzlich unbewaffnet folgte ich Killians Fußspuren in den Wald.
Die Kälte die von diesem Wald, der mir einst so heimatlich war, ausging, war unvorstellbar. Und nun langsam kehrte auch wieder die Furcht zurück. Es war dumm gewesen diesen Wald ganz alleine zu betreten, noch dazu ohne Waffen.
Doch dann hörte ich einen Schrei! Es war Amalias Schrei. Ich rannte in die Richtung in der ich meine geliebte kleine Schwester vermutete. Immer und immer weiter, es war totenstill, und dann, da zwischen den Bäumen, lag etwas. Etwas großes, dunkles: Ein Werwolf!
Er war tot, seine Kehle aufgeschlitzt, lag er in seinem eigenen Blut.
Und da, etwas weiter: Amalia! Ich ließ mich neben meine Schwester zu Boden fallen und nahm sie in meine Arme. Ihr langes braunes Haar viel wie ein Schleier über ihr blasses Gesicht.
Niemals werde ich ihre Augen vergessen, blau und rein, wie sie gewesen waren, schauten mich nun kalt und tot an. Es war nicht möglich! Nicht möglich!
Sie, meine kleine Schwester, lag hier, mit durchstochener Brust.
Ich weiß nicht wie lange ich dort saß, und um meine Schwester weinte. Vielleicht hatte ich das Geschrei einfach nicht gehört, vielleicht ward es aber auch verstummt gewesen.
Doch dann drang es hindurch, und in meine Ohren: Es war Killian!
Meine Schwester behutsam zu Boden legend, nahm ich ihren Dolch und stolperte weiter, in den Wald hinein.
Ich brauchte weder zu suchen, noch auf die Fußspuren zu achten, das Kampfgebrüll war so laut, dass man es bis zum Schloss hören musste.
Und dann sah ich ihn: meinen Killian, mit schwindenden Kräften, das Schwert gegen zwei Werwölfe schwingen.
Ich hatte nicht oft gekämpft, hatte es nur zum Selbstschutze gelernt, doch niemals um zu töten.
Und nun stand ich da, mit dem Dolche meiner Schwester, ihn fest umklammernd, stürzte ich mich auf den einen Werwolf.
Vielleicht war es Glück, oder auch die Überraschung gewesen.
Vielleicht aber auch einfach nur Schicksal. Ich erwischte den Werwolf und er sank grölend zu Boden. Immer und immer wieder stach ich zu, bis ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken spürte: Killian ward zu Boden gegangen, und der Wolf hatte mir sein Schwert in den Rücken geschlagen.
Der Schmerz betäubte mich fast, stöhnend sank ich auf die Knie. Der Angreifer umrundete mich und baute sich vor mir auf. Er lachte, oder zumindest denke ich, dass dies die Art ist, in der Werwölfe lachen.
Er wusste, dass ich hilflos war, und kostete diesen Moment aus.
Dann holte er aus, schwang sein Schwert in die Höhe und wollte zum tödlichen Schlage ansetzen.
Hilflos wartete ich auf diesen einen Schlag, der mein ach so kurzes Leben beenden sollte, doch auf einmal erstarrte der Wolf, erstarrte mitten im Schlag und sank vor mir zu Boden.
Und hinter ihm stand mein geliebter Killian.
Sein Mantel getränkt von seinem eigenen Blute, sank er zurück gegen einen Baum.
„Nein! Nein, das darf nicht wahr sein! Bitte bleib bei mir!“, flehte ich.
Doch er lächelte mich nur an: „Von dem ersten Moment an, in dem ich dich gesehen hatte, wusste ich, dass mein herz dir gehört. Ich hätte alles für dich getan, und wäre dir bis in den Tod gefolgt. Ich gab alles auf, um dir nahe sein zu können, um dir ein friedvolles Leben gewähren zu können. Doch nun ist mir dieser Kampf hierher gefolgt! Ich wünschte ich hätte dir mehr geben können! Ich wünschte ich hätte dich früher kennen gelernt …“
Tränen liefen über meine Wangen, und gefroren zu Eis.
Das war der Moment, der Moment in dem ich mich der Rache verschwor.
Ich wollte Rache üben, an den Mördern meiner Schwester und meines Geliebten.
Seit damals ziehe ich allein durchs Lande und räche meine Familie und werde erst zur Ruhe kommen, wenn dieser Kampf gewonnen, und die Werwölfe vernichtet sind!
Statistik
Beute insgesamt: | 46.268,14 Liter Blut |
Opfer gebissen (Link): | 3 |
Kämpfe: | 308 |
Siege: | 74 |
Niederlagen: | 234 |
Unentschieden: | 0 |
Erbeutetes Gold: | ~ 2.000,00 ![]() |
Verlorenes Gold: | ~ 6.000,00 ![]() |
Trefferpunkte verteilt: | 8289.47 |
Trefferpunkte eingesteckt: | 62005.76 |
Die Eigenschaftswerte von Morbid Princess:
Charakterlevel: | Stufe 18 |
Stärke: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Gewandtheit: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Geschicklichkeit: | ![]() ![]() ![]() |
Erfahrung: | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Urahnenstatistik von Morbid Princess
Angetretene Prüfungen: | 0 |
Bestandene Prüfungen: | 0 |
Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Wächter von Morbid Princess

Wächterart: | Wütiger Hund |
Wächtername: | Wütiger Hund |
Angriff: | ![]() ![]() ![]() |
Verteidigung: | ![]() ![]() ![]() |
Ausdauer: | ![]() ![]() ![]() |
Profildaten
Geschlecht: | weiblich |
Alter: | 15-20 Jahre |
Wohnort: | --- |
ICQ-Nummer: | --- |
MSN Messenger: | --- |
Yahoo Messenger: | --- |
AIM-Name: | --- |
Jabber ID | --- |
Skype ID | --- |
Arena
Morbid Princess hat noch keinen Arenarang erreicht.
Morbid Princess hat bisher 2 Vampire erschaffen: