Vampir Deathraven
Clan:
Charakterbeschreibung
meine geburt
Es war bereits Nacht geworden in dieser grauenvollen Stadt. Ich war noch sehr jung damals und seit fünf Uhr morgens unterwegs. Ich suchte seit längerem nach einem Job, doch leider hatte ich auch diesmal keinen Erfolg.
Ich ging zügig durch die nächtlichen Straßen in Richtung Bahnhof. Ich wollte nur noch nach Hause, als es plötzlich zu regnen anfing. „Oh nein, auch das noch!“ murmelte ich vor mich hin. Mein schulterlanges, blondes Haar war bereits durchnässt und hing strähnig vor meinem Gesicht. Ich schlug den Kragen von meinem Mantel hoch und suchte nach einem trockenen Unterschlupf.
Schnell fand ich diesen auch, unter einer der vielen Maarkiesen, von den bereits geschlossenen Geschäften. Ich ließ mich zurück, gegen das Schaufenster, fallen und ging in die Knie. Da hockte ich nun also und wartete, das der Regen endlich ein Ende finden würde. Als es nach einigen Minuten immer noch nicht aufhören wollte, schloss ich die Augen und richtete mein Gesicht gen Himmel. „Bitte lass es endlich aufhören zu Regnen, damit ich nach Hause kann!“ betete ich. Als ich dann die Augen wieder öffnete sah ich etwas recht merkwürdiges.
Ein paar Meter von mir entfernt stand ein Mann mit dem Rücken zu mir, hinter einem gemauerten Geländer, mitten in dem strömenden Regen. Er sah durch ein Fenster, so als würde er jemanden beobachten. Dann bemerkte ich, das der Mann von oben bis unten in einer Art Rauchwolke gehüllt war! Ich wischte mir den Regen aus den Augen und sah genauer hin. Doch es schien tatsächlich so, als würde er brennen!
Ich stand also auf und ging langsam auf ihn zu. Der Anblick war so faszinierend, das der Regen mich gar nicht mehr störte. Als ich nah genug an ihm dran war, konnte man erkennen, das der Regen, jedes mal, wenn er ihn berührte, verdampfte! Ich wollte meinen Augen nicht trauen und ging noch näher heran. Ich hatte vor über das Geländer zu steigen, um direkt hinter ihm zu stehen. Also hob ich ein Bein über das Geländer und versuchte den Boden dahinter mit der Fußspitze zu ertasten, den Blick hatte ich dabei immer auf den seltsamen Mann gerichtet. Doch ich fühlte keinen Boden, also sah ich nach unten. Und dann traf mich fast der Schlag! Ich sah unter mir die Straße, auf der ich noch vor wenigen Minuten entlang ging. Allerdings befand sie sich gute zehn Meter weiter unten. Ich hatte in meiner Eile gar nicht bemerkt, das sie Berg auf führte, dann einen Bogen machte und dann weiter nach oben verlief.
Ich sah erschrocken zu dem Mann, der einen langen, schwarzen Mantel trug und dessen Haar im Nacken ziemlich kurz geschnitten war. Ich musterte ihn von oben bis unten und stellte mit Entsetzen fest, das er mitten in der Luft schwebte! Erschrocken schrie ich kurz auf und er bemerkte mich! Er drehte sich langsam zu mir um und sah mich mit rot-glühenden Augen an. Dann nahm er eine aggressive Haltung ein, so als wollte er sich jeden Moment auf mich stürzen und fauchte wie ein wildes Tier! Ich drehte mich um und rannte in windes Eile davon.
Ich rannte und rannte, so schnell ich konnte und völlig ziellos die Straßen entlang. Noch einmal sah ich ihn in Gedanken vor mir. Ich sah die glühenden Augen und hörte das scheußliche Fauchen doch dann blieb ich plötzlich stehen. „War das eben real?“ dachte ich mir. „Hab ich das jetzt wirklich gesehen?“. Nun kam mir der Gedanke, das die Müdigkeit mir einen Streich gespielt haben muss. Ja und dann fing ich plötzlich an zu lachen. Ich lachte laut los. Ich lachte über mich selbst. Ich lachte laut und schlug mir dabei auf meine Schenkel.
Plötzlich ertönte eine Stimme, die mich erstarren ließ. Eine Stimme, die so rein und klar klang, das sie meinen ganzen Körper durchfuhr. Es war mir als würden Engel zu mir sprechen. Und trotz des schlechten Wetters, wurde mir plötzlich ganz warm und wohlig ums Herz. Sie paralysierte mich förmlich. „Machen sie doch den Mantel zu, sonst werden sie sich noch den TOD holen!“ Diese Stimme zerrte an mir! Ich wollte alles tun, was sie mir befahl und vor allen Dingen wollte ich sehen, zu wem diese Stimme gehörte, also drehte ich mich um. Und da saß er nun. Mein Herz fing plötzlich zu rasen an! Es war genau der Mann, der noch wenige Minuten zuvor knapp zehn Meter über der Straße schwebte! Er saß in einem der Treppenaufgänge und lehnte lässig an einem Geländer. Dabei sah er mich an und lächelte. Ich sah ihm direkt in die klaren, grünen Augen und es schien mir, als würde ich darin Flammen lodern sehen! Seine Haut war so weiß, das man glaubte sie würde das Licht der Straßenbeleuchtung reflektieren. Und sein Haar war tief schwarz und er trug es leicht gescheitelt. Um den Lippen herum und am Kinn konnte man einen Stoppelbart erkennen, der ebenfalls schwarz war und durch seine extrem weiße Haut regelrecht hervor stach. Überhaupt wirkte er sehr unreal. Es schien, als wäre er eine Puppe, die aus purem Porzellan gefertigt war. „Ja, sie haben Recht! Das ist aber auch wieder ein Sauwetter heute!“ antwortete ich, schloss den Mantel und ging zügig in die andere Richtung.
Mein Herz raste noch immer wie verrückt und seine göttliche Stimme dröhnte mir ebenfalls noch in den Ohren. Ich hatte Todesangst! Ich sah noch einmal zurück um sicher zu gehen, das er mir nicht wieder folgen würde. Und ich war beruhigt, denn er saß immer noch an sein Geländer gelehnt und schaute mir nach. Es war irgendwie schwer klare Gedanken zu fassen, weil ich immer wieder seine Stimme hörte und es tat mir regelrecht weh, mich von ihm zu entfernen. Immer wieder sagte mein Kopf mir, das ich umkehren soll, nur um noch einmal diese Stimme zu hören. Ich sah immer noch zu ihm und ging rasch weiter, als ich plötzlich gegen etwas prallte! Es schien eine Mauer gewesen zu sein, die ich in meiner Eile nicht sah, weil ich den Blick nach hinten richtete. Der Aufprall war so heftig, das ich förmlich zurück geschleudert wurde. Ich rappelte mich auf und versuchte die vermeintliche Wand zu erspähen. Und dann blieb mir fast ein zweites mal das Herz stehen!
Wieder stand er vor mir! Seine Augen glühten abermals Feuerrot! Er wirkte riesig obwohl ich selbst nicht gerade sehr klein war. Plötzlich erhob sich wieder seine Stimme. „Ihr Herz rast ja! Nicht das sie mir einen Herzinfarkt bekommen!“ Diesmal schmerzte die Stimme mir im ganzen Körper. Und er hatte ein breites Lachen auf den Lippen! Ich konnte seine blanken Zähne sehen und sah lange, spitze Hauer, da wo sich normalerweise die Eckzähne befinden. Wieder war ich paralysiert! Dann er hob seine linke Hand und hielt sie vor meinen Brustkorb! In diesem Moment fühlte ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen, der immer stärker und stärker wurde. Es war, als würde er mit seiner Hand mein Herz umschließen und es langsam zerquetschen! Meine Sinne begannen zu schwinden und meine Knie wurden weich. Und ich wusste, jetzt würde ich sterben! Doch plötzlich war es vorbei. Der Schmerz hörte auf und ich kam zu mir. Es hatte mittlerweile aufgehört zu Regnen und ich sah mich um. Ich wartete auf seine Rückkehr, damit er zu Ende bringen würde was er begonnen hat. Doch er kam nicht! Und dann hörte ich wieder seine Stimme! Aber diesmal war weit und breit niemand zu sehen. Die Stimme war in meinem Kopf und sie sagte: „Wenn ich dich töten wollte, hätte ich es längst getan!!! Und jetzt geh... geh endlich nach Hause!“ Und ich tat was die Stimme mir befahl.
Ich habe den Mann nie wieder gesehen, geschweige denn etwas ähnliches erlebt. Doch seit diesem Tag lebe ich anders! Ich lebe jede nacht, als wäre es meine letzte! Wer oder was immer er auch war, erst durch ihn habe ich bestimmte dinge verstanden, das der Sinn des Lebens nichts weiter ist, als das Leben anderer auszulöschen,die es verdiehnt haben.
Dir wurden 666 Liter Blut sowie 666 Gold gutgeschrieben.
Es war bereits Nacht geworden in dieser grauenvollen Stadt. Ich war noch sehr jung damals und seit fünf Uhr morgens unterwegs. Ich suchte seit längerem nach einem Job, doch leider hatte ich auch diesmal keinen Erfolg.
Ich ging zügig durch die nächtlichen Straßen in Richtung Bahnhof. Ich wollte nur noch nach Hause, als es plötzlich zu regnen anfing. „Oh nein, auch das noch!“ murmelte ich vor mich hin. Mein schulterlanges, blondes Haar war bereits durchnässt und hing strähnig vor meinem Gesicht. Ich schlug den Kragen von meinem Mantel hoch und suchte nach einem trockenen Unterschlupf.
Schnell fand ich diesen auch, unter einer der vielen Maarkiesen, von den bereits geschlossenen Geschäften. Ich ließ mich zurück, gegen das Schaufenster, fallen und ging in die Knie. Da hockte ich nun also und wartete, das der Regen endlich ein Ende finden würde. Als es nach einigen Minuten immer noch nicht aufhören wollte, schloss ich die Augen und richtete mein Gesicht gen Himmel. „Bitte lass es endlich aufhören zu Regnen, damit ich nach Hause kann!“ betete ich. Als ich dann die Augen wieder öffnete sah ich etwas recht merkwürdiges.
Ein paar Meter von mir entfernt stand ein Mann mit dem Rücken zu mir, hinter einem gemauerten Geländer, mitten in dem strömenden Regen. Er sah durch ein Fenster, so als würde er jemanden beobachten. Dann bemerkte ich, das der Mann von oben bis unten in einer Art Rauchwolke gehüllt war! Ich wischte mir den Regen aus den Augen und sah genauer hin. Doch es schien tatsächlich so, als würde er brennen!
Ich stand also auf und ging langsam auf ihn zu. Der Anblick war so faszinierend, das der Regen mich gar nicht mehr störte. Als ich nah genug an ihm dran war, konnte man erkennen, das der Regen, jedes mal, wenn er ihn berührte, verdampfte! Ich wollte meinen Augen nicht trauen und ging noch näher heran. Ich hatte vor über das Geländer zu steigen, um direkt hinter ihm zu stehen. Also hob ich ein Bein über das Geländer und versuchte den Boden dahinter mit der Fußspitze zu ertasten, den Blick hatte ich dabei immer auf den seltsamen Mann gerichtet. Doch ich fühlte keinen Boden, also sah ich nach unten. Und dann traf mich fast der Schlag! Ich sah unter mir die Straße, auf der ich noch vor wenigen Minuten entlang ging. Allerdings befand sie sich gute zehn Meter weiter unten. Ich hatte in meiner Eile gar nicht bemerkt, das sie Berg auf führte, dann einen Bogen machte und dann weiter nach oben verlief.
Ich sah erschrocken zu dem Mann, der einen langen, schwarzen Mantel trug und dessen Haar im Nacken ziemlich kurz geschnitten war. Ich musterte ihn von oben bis unten und stellte mit Entsetzen fest, das er mitten in der Luft schwebte! Erschrocken schrie ich kurz auf und er bemerkte mich! Er drehte sich langsam zu mir um und sah mich mit rot-glühenden Augen an. Dann nahm er eine aggressive Haltung ein, so als wollte er sich jeden Moment auf mich stürzen und fauchte wie ein wildes Tier! Ich drehte mich um und rannte in windes Eile davon.
Ich rannte und rannte, so schnell ich konnte und völlig ziellos die Straßen entlang. Noch einmal sah ich ihn in Gedanken vor mir. Ich sah die glühenden Augen und hörte das scheußliche Fauchen doch dann blieb ich plötzlich stehen. „War das eben real?“ dachte ich mir. „Hab ich das jetzt wirklich gesehen?“. Nun kam mir der Gedanke, das die Müdigkeit mir einen Streich gespielt haben muss. Ja und dann fing ich plötzlich an zu lachen. Ich lachte laut los. Ich lachte über mich selbst. Ich lachte laut und schlug mir dabei auf meine Schenkel.
Plötzlich ertönte eine Stimme, die mich erstarren ließ. Eine Stimme, die so rein und klar klang, das sie meinen ganzen Körper durchfuhr. Es war mir als würden Engel zu mir sprechen. Und trotz des schlechten Wetters, wurde mir plötzlich ganz warm und wohlig ums Herz. Sie paralysierte mich förmlich. „Machen sie doch den Mantel zu, sonst werden sie sich noch den TOD holen!“ Diese Stimme zerrte an mir! Ich wollte alles tun, was sie mir befahl und vor allen Dingen wollte ich sehen, zu wem diese Stimme gehörte, also drehte ich mich um. Und da saß er nun. Mein Herz fing plötzlich zu rasen an! Es war genau der Mann, der noch wenige Minuten zuvor knapp zehn Meter über der Straße schwebte! Er saß in einem der Treppenaufgänge und lehnte lässig an einem Geländer. Dabei sah er mich an und lächelte. Ich sah ihm direkt in die klaren, grünen Augen und es schien mir, als würde ich darin Flammen lodern sehen! Seine Haut war so weiß, das man glaubte sie würde das Licht der Straßenbeleuchtung reflektieren. Und sein Haar war tief schwarz und er trug es leicht gescheitelt. Um den Lippen herum und am Kinn konnte man einen Stoppelbart erkennen, der ebenfalls schwarz war und durch seine extrem weiße Haut regelrecht hervor stach. Überhaupt wirkte er sehr unreal. Es schien, als wäre er eine Puppe, die aus purem Porzellan gefertigt war. „Ja, sie haben Recht! Das ist aber auch wieder ein Sauwetter heute!“ antwortete ich, schloss den Mantel und ging zügig in die andere Richtung.
Mein Herz raste noch immer wie verrückt und seine göttliche Stimme dröhnte mir ebenfalls noch in den Ohren. Ich hatte Todesangst! Ich sah noch einmal zurück um sicher zu gehen, das er mir nicht wieder folgen würde. Und ich war beruhigt, denn er saß immer noch an sein Geländer gelehnt und schaute mir nach. Es war irgendwie schwer klare Gedanken zu fassen, weil ich immer wieder seine Stimme hörte und es tat mir regelrecht weh, mich von ihm zu entfernen. Immer wieder sagte mein Kopf mir, das ich umkehren soll, nur um noch einmal diese Stimme zu hören. Ich sah immer noch zu ihm und ging rasch weiter, als ich plötzlich gegen etwas prallte! Es schien eine Mauer gewesen zu sein, die ich in meiner Eile nicht sah, weil ich den Blick nach hinten richtete. Der Aufprall war so heftig, das ich förmlich zurück geschleudert wurde. Ich rappelte mich auf und versuchte die vermeintliche Wand zu erspähen. Und dann blieb mir fast ein zweites mal das Herz stehen!
Wieder stand er vor mir! Seine Augen glühten abermals Feuerrot! Er wirkte riesig obwohl ich selbst nicht gerade sehr klein war. Plötzlich erhob sich wieder seine Stimme. „Ihr Herz rast ja! Nicht das sie mir einen Herzinfarkt bekommen!“ Diesmal schmerzte die Stimme mir im ganzen Körper. Und er hatte ein breites Lachen auf den Lippen! Ich konnte seine blanken Zähne sehen und sah lange, spitze Hauer, da wo sich normalerweise die Eckzähne befinden. Wieder war ich paralysiert! Dann er hob seine linke Hand und hielt sie vor meinen Brustkorb! In diesem Moment fühlte ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen, der immer stärker und stärker wurde. Es war, als würde er mit seiner Hand mein Herz umschließen und es langsam zerquetschen! Meine Sinne begannen zu schwinden und meine Knie wurden weich. Und ich wusste, jetzt würde ich sterben! Doch plötzlich war es vorbei. Der Schmerz hörte auf und ich kam zu mir. Es hatte mittlerweile aufgehört zu Regnen und ich sah mich um. Ich wartete auf seine Rückkehr, damit er zu Ende bringen würde was er begonnen hat. Doch er kam nicht! Und dann hörte ich wieder seine Stimme! Aber diesmal war weit und breit niemand zu sehen. Die Stimme war in meinem Kopf und sie sagte: „Wenn ich dich töten wollte, hätte ich es längst getan!!! Und jetzt geh... geh endlich nach Hause!“ Und ich tat was die Stimme mir befahl.
Ich habe den Mann nie wieder gesehen, geschweige denn etwas ähnliches erlebt. Doch seit diesem Tag lebe ich anders! Ich lebe jede nacht, als wäre es meine letzte! Wer oder was immer er auch war, erst durch ihn habe ich bestimmte dinge verstanden, das der Sinn des Lebens nichts weiter ist, als das Leben anderer auszulöschen,die es verdiehnt haben.
Dir wurden 666 Liter Blut sowie 666 Gold gutgeschrieben.
Statistik
| Beute insgesamt: | 289.290,98 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 78 |
| Kämpfe: | 1544 |
| Siege: | 83 |
| Niederlagen: | 1461 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 2.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 101.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 15021.63 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 556587 |
Die Eigenschaftswerte von Deathraven:
| Charakterlevel: | Stufe 42 |
| Stärke: |    (71) |
| Verteidigung: | (71) |
| Gewandtheit: | (61) |
| Ausdauer: | (60) |
| Geschicklichkeit: | (53) |
| Erfahrung: |   (8829|8820) |
Die Urahnenstatistik von Deathraven
| Angetretene Prüfungen: | 15 |
| Bestandene Prüfungen: | 5 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 10 |
Wächter von Deathraven
| Wächterart: | Apokalyptischer Zwillingshund |
| Wächtername: | Apokalyptischer Zwillingshund |
| Angriff: | (48) |
| Verteidigung: | (43) |
| Ausdauer: | (42) |
Profildaten
| Geschlecht: | weiblich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | Salzgitter |
| ICQ-Nummer: | 241948420 |
| MSN Messenger: | - |
| Yahoo Messenger: | - |
| AIM-Name: | - |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
Deathraven hat noch keinen Arenarang erreicht.
Deathraven hat bisher 1 Vampire erschaffen:
| nightprowler | Stufe 7 | Beute 7267.82 Liter Blut |